Der Genuss eines Gutes, dass immer befriedigt, welkt nie dahin, sondern erneuert sich und erblüht ohne Unterlass.
(DaSal 3, 242)
Es ist keine Liebe, die etwas haben will, denn durch die Gottesliebe lieben wir Gott um der Liebe seiner selbst willen, in Anbetracht seiner überaus liebenswerten Güte.
(DaSal 3, 158)