“”Und halten Sie sich immer an diese Regel, Ihr Gebet niemals anders zu beendigen als mit Vertrauen; denn diese Tugend ist die notwendigste, die man von Gott erbitten soll, und sie ist auch die Tugend, die ihn am meisten ehrt.”
( DaSal 7, 255f)
“”Und halten Sie sich immer an diese Regel, Ihr Gebet niemals anders zu beendigen als mit Vertrauen; denn diese Tugend ist die notwendigste, die man von Gott erbitten soll, und sie ist auch die Tugend, die ihn am meisten ehrt.”
( DaSal 7, 255f)
“Kommen Sie den Geschehnissen dieses Lebens nicht mit Befürchtungen zuvor, sondern durch die vollkommene Hoffnung, dass Gott, dem Sie gehören, in dem Maße Sie daraus befreien wird, als Sie Ihnen zustoßen.”
( DaSal 6, 270)
“Kommen Sie den Geschehnissen dieses Lebens nicht mit Befürchtungen zuvor, sondern durch die vollkommene Hoffnung, dass Gott, dem Sie gehören, in dem Maße Sie daraus befreien wird, als Sie Ihnen zustoßen.”
( DaSal 6, 270)
“Kommen Sie den Geschehnissen dieses Lebens nicht mit Befürchtungen zuvor, sondern durch die vollkommene Hoffnung, dass Gott, dem Sie gehören, in dem Maße Sie daraus befreien wird, als Sie Ihnen zustoßen.”
( DaSal 6, 270)
„Was das Erreichen des Ziels unseres Strebens früh oder spät betrifft, bleiben wir in Erwartung; überlassen wir das der göttlichen Vorsehung. Sie wird darauf bedacht sein, uns wie den heiligen Simeon zu der Zeit zu trösten, die sie dafür bestimmt hat.”
( DaSal 9,311)
„Was das Erreichen des Ziels unseres Strebens früh oder spät betrifft, bleiben wir in Erwartung; überlassen wir das der göttlichen Vorsehung. Sie wird darauf bedacht sein, uns wie den heiligen Simeon zu der Zeit zu trösten, die sie dafür bestimmt hat.”
( DaSal 9,311)
“”Haben Sie doch keine Sorge um das Morgen (Mt 6,34); denken wir nur daran, das Heute gut zu machen; und wenn der morgige Tag kommt, heißt auch er wieder heute und dann werden wir an ihn denken. Auch darin müssen wir großes Vertrauen und große Hingabe an die Vorsehung Gottes haben.”
( DaSal 6,41)
“Er weiß, wer wir sind und wird uns seine väterliche Hand bei einem Fehltritt entgegenstrecken, damit nichts uns aufhalte. Um uns aber dieser Gnade recht erfreuen zu können, müssen wir vollkommenes Vertrauen zu ihm haben.“
( DaSal 6,270)
“Und halten Sie sich immer an diese Regel, Ihr Gebet niemals anders zu beendigen, als mit Vertrauen; denn diese Tugend ist die notwendigste, die man von Gott erbitten soll, und sie ist auch die Tugend, die ihn am meisten ehrt.“
( 9, 4DaSal 7,255f.)
„Ja, Gott verlangt von uns schon ein ganz großes Vertrauen auf sein väterliches Sorgen, auf seine göttliche Fürsorge. Aber warum sollten wir ihm nicht vertrauen, da er noch keinen getäuscht hat? Es hat noch keiner sein Vertrauen auf Gott gesetzt, ohne reiche Frucht dieses Gottvertrauens zu empfangen.”
(DaSal 2,87)