“Wo die Liebe herrscht, bedarf es nicht des Geräusches äußerer Worte, noch des Gebrauches der Sinne, um miteinander zu reden und einander zu hören.”
( DaSal 3,272)
“Wo die Liebe herrscht, bedarf es nicht des Geräusches äußerer Worte, noch des Gebrauches der Sinne, um miteinander zu reden und einander zu hören.”
( DaSal 3,272)
“Er weiß, wer wir sind und wird uns seine väterliche Hand bei einem Fehltritt entgegenstrecken, damit nichts uns aufhalte. Um uns aber dieser Gnade recht erfreuen zu können, müssen wir vollkommenes Vertrauen zu ihm haben.“
( DaSal 6,270)
“Etwas zu wissen meinen, was man nicht weiß, ist offenkundige Dummheit; den Gelehrten spielen in Dingen, von denen man nichts versteht, ist eine unerträgliche Eitelkeit.“
( DaSal 1,22)
“Und halten Sie sich immer an diese Regel, Ihr Gebet niemals anders zu beendigen, als mit Vertrauen; denn diese Tugend ist die notwendigste, die man von Gott erbitten soll, und sie ist auch die Tugend, die ihn am meisten ehrt.“
( 9, 4DaSal 7,255f.)
“O Gott, was meint ihr, wie viele Heilige es gab in Höhlen, in Geschäften, in frommen Häusern und Klöstern, die unbekannt gestorben und jetzt in der Herrlichkeit über jene erhöht sind, die auf Erden sehr bekannt waren und verehrt wurden? Deshalb blickt die Kirche auf das Fest, das im Himmel gefeiert wird, und begeht ein solches auf Erden, in dem sie jene preist, die sie kennt, ebenso aber jene, von denen sie weder den Namen noch das Leben kennt.“
(Phil 9, 402)
“Man kann es nicht beten nennen, etwas mit den Lippen zu murmeln, wenn damit nicht die Aufmerksamkeit des Herzens verbunden ist. Um zu sprechen, muss man erst im Inneren geformt haben, was man sagen will.“
(Phil 9, 232)
“Wir müssen wissen, dass es ein Sprechen gibt, das ohne Worte geschieht; das gute Beispiel.“
(Phil 9, 352)
“Will man erkennen, ob ein Mensch wirklich weise, gelehrt, hochherzig und edel ist, dann muss man prüfen, ob diese Eigenschaften mit Demut, Bescheidenheit und Duldsamkeit gepaart sind, denn dann sind sie echte Werte.“
(Phil 1, 117)
“So muß man während dieses wechselvollen Lebens einen steten und unerschütterlichen Gleichmut bewahren, und wenn sich auch alles um uns ändert, immerfort den ruhigen Blick der Seele hingewendet haben zu Gott.“
(Phil 3, 10)