“Der Glaube geht nicht in den Himmel ein, denn dann schaut man alles; die Hoffnung noch weniger, denn man besitzt dort alles. Nur die Liebe hat dort ihren Platz, um Gott in allem, durch alles und mit allem zu lieben.”
( DaSal 9,53)
“Der Glaube geht nicht in den Himmel ein, denn dann schaut man alles; die Hoffnung noch weniger, denn man besitzt dort alles. Nur die Liebe hat dort ihren Platz, um Gott in allem, durch alles und mit allem zu lieben.”
( DaSal 9,53)
“Leben Sie fröhlich und mutig, denn der Engel, der singend die Geburt unseres kleinen Erlösers ankündigt, singt verkündigend, dass er den Menschen guten Willens Freude, Friede und Glück bringt.”
( DaSal 7, 99)
“Herr Jesus, du wirst immer meine Hoffnung und mein Heil im Land der Lebenden sein.”
( DaSal 11,328)
“”Der Glaube geht nicht in den Himmel ein, denn dort schaut man alles; die Hoffnung noch weniger, denn man besitzt dort alles. Nur die Liebe hat dort ihren Platz, um Gott in allem, durch alles und mit allem zu lieben.”
( DaSal 9,53)
„Unter den Tugenden, welche die Heiligen dem Patriarchen Abraham nachrühmen, hebt der hl. Paulus besonders die Hoffnung hervor: Abraham ‘hoffte wider alle Hoffnung’… Wahrlich eine starke Hoffnung, für die der Vater keine andere Stütze hat als eben das Wort Gottes.”
(DaSal 2,87)
“Ja, Theotimus, durch die Verheißung, dass der Himmel für uns bestimmt ist, erhöht Gott also einerseits unser Verlangen danach, aber er schwächt und zerstört gleichzeitig auch die Ängstlichkeit und Unruhe, die dieses Verlangen in uns erzeugt, so dass unsere Herzen durch die göttlichen Verheißungen eine friedvolle, bleibende Ruhe empfangen; und dies ist die Wurzel der hochheiligen Tugend, die wir Hoffnung nennen.”
(DaSal 3, 141)
“Ja, Theotimus, durch die Verheißung, dass der Himmel für uns bestimmt ist, erhöht Gott also einerseits unser Verlangen danach, aber er schwächt und zerstört gleichzeitig auch die Ängstlichkeit und Unruhe, die dieses Verlangen in uns erzeugt, so dass unsere Herzen durch die göttlichen Verheißungen eine friedvolle, bleibende Ruhe empfangen; und dies ist die Wurzel der hochheiligen Tugend, die wir Hoffnung nennen.”
(DaSal 3, 141)
“”Denken Sie nicht, was morgen geschehen wird (Mt 6,34), denn der gleiche ewige Vater, der heute für Sie sorgt, wird auch morgen und immer Sorge für Sie tragen. Entweder läßt er kein Übel für Sie zu, oder wenn er es tut, dann wird er Ihnen auch den unbesiegbaren Mut schenken, es zu ertragen.”
(DaSal 6,270)
Beim unmittelbaren Gebet üben wir das kindliche Vertrauen, das auf dem Glauben, der Hoffnung und der Liebe gegründet ist.
(DaSal 9, 234)