“Seine Liebe ist uns ganz sicher, und das soll uns genügen.”
( DaSal 2, 336)
“”Der Glaube geht nicht in den Himmel ein, denn dort schaut man alles; die Hoffnung noch weniger, denn man besitzt dort alles. Nur die Liebe hat dort ihren Platz, um Gott in allem, durch alles und mit allem zu lieben.”
( DaSal 9,53)
“Die Liebe ist das Dach des ganzen Gebäudes der christlichen Vollkommenheit, die Demut sein Fundament; daher zieht sie vor der Liebe in die Seele ein, um ihr die Wohnung zu bereiten.“
(DaSal 12, 322)
„Überall soll doch die heilige Freiheit und Geradheit herrschen. Wir wollen kein anderes Gesetz, kein anderes “Muss“ kennen als das der Liebe“
(DaSal 5,114)
“Alle Tugenden, die von der Liebe getrennt sind, sind sehr unvollkommen, denn ohne sie können sie ihr Ziel nicht erreichen, nämlich den Menschen glücklich zu machen.”
(DaSal 4,249)
“Um Gott zu lieben braucht man nicht gelehrt zu sein. Der heilige Bonaventura sagte einmal einem Ordensmann: ‘Ein einfaches Weiblein kann Gott genausogut lieben, wie der größte Gelehrte.’ Viel tun macht vollkommen, nicht aber viel wissen.”
(DaSal 2,125)
“…Liebe ist also, klar und eindeutig gesagt, Bewegung, Überströmen, Hinstreben des Herzens zum Guten.”
(DaSal 3,65)
“Das habe ich schon sehr oft gesagt, aber man muss es noch wiederholen: Gott hat die Vollkommenheit nicht in die Vielzahl der Akte gelegt, die wir verrichten, um ihm zu gefallen, sondern einzig in die Methode, an die wir uns dabei halten. Sie besteht in nichts anderem als darin, das Wenige, das wir entsprechend unserer Berufung tun, in Liebe, durch Liebe und aus Liebe zu tun.
(DaSal 12, 337)
(DaSal 12, 337)
Der Genuss eines Gutes, dass immer befriedigt, welkt nie dahin, sondern erneuert sich und erblüht ohne Unterlass.
(DaSal 3, 242)