“Das Menschenherz strebt durch seine natürliche Neigung auf seinen Gott hin, ohne aber recht zu wissen, wie er ist. Welche Freude, welch heiliges Verlangen, sich auf ewig im Geist mit dieser Güte zu vereinigen.“
(DaSal 3,138)
“Das Menschenherz strebt durch seine natürliche Neigung auf seinen Gott hin, ohne aber recht zu wissen, wie er ist. Welche Freude, welch heiliges Verlangen, sich auf ewig im Geist mit dieser Güte zu vereinigen.“
(DaSal 3,138)
“Dieser unwandelbare Entschluss, niemals Gott zu verlassen oder seine beglückende Liebe aufzugeben, dient der Seele als Gegengewicht, um sie in heiligem Gleichmut mitten im Wandel der wechselnden Lebensumstände und Ereignisse zu halten.“
(DaSal 1,230)
“Gott wollte den Wechsel der Jahreszeiten: auf den Sommer sollte der Herbst, auf den Winter der Frühling folgen, damit wir einsehen, dass in diesem Leben nichts von Bestand, nichts ‘von Dauer’ (Koh 2,11) ist und alles Zeitliche ständig im Fluss, den Veränderungen und dem Wechsel unterworfen.”
(DaSal 2,50)
„Leben Sie freudig: Unser Herr schaut Sie an, und zwar mit Liebe und um so zärtlicher, je schwächlicher sie sind.”
(DaSal 7,98)
„Wenn wir mitten in Geschäften stecken, sollen wir nach der Ruhe des Herzens trachten und unsere Seele still halten.”
(DaSal 6,369)
“„Es ist ja nicht nötig, immer Kraft und Mut zu verspüren, sondern es genügt (…) zu hoffen, dass Gott uns helfen wird.””
(DaSal 6,367)
“„Es ist ja nicht nötig, immer Kraft und Mut zu verspüren, sondern es genügt (…) zu hoffen, dass Gott uns helfen wird.””
(DaSal 6,367)
“Besser ein Gefühl des Misstrauens, ob wir den Versuchungen werden widerstehen können, als dass wir uns für sicher und stark genug halten, soferne wir von der Gnade Gottes erwarten, was wir nicht von unseren Kräften erhoffen.”
(DaSal 6,366)
„Ein großer Diener Gottes machte mich vor einiger Zeit darauf aufmerksam, dass viele Männer meine ‘Anleitung zum frommen Leben’ nicht lesen wollten, weil ich mich dort an eine ‘Philothea’ wende. Sie meinten, Unterweisungen, die an Frauen gerichtet seien, passten nicht für Männer. Ich wunderte mich darüber dass es Männer gibt, die so männlich tun und dabei so unmännlich sind.”
(DaSal 3,40)