“Die Freiheit ist der kostbarste Teil des Menschen, sie ist das Leben unseres Herzens.”
(DaSal 9, 362)
“Die Freiheit ist der kostbarste Teil des Menschen, sie ist das Leben unseres Herzens.”
(DaSal 9, 362)
“Man kann nicht alle Tugenden auf einmal in einem Augenblick erringen, sondern nur eine nach der anderen.”
(DaSal 4, 242)
“Höre also meine Meinung: entweder gebrauchen wir überhaupt keine Ausdrücke der Demut, oder wir sagen sie wirklich mit der inneren Überzeugung, die unseren Worten völlig entspricht.”
(DaSal 1, 120)
“Das habe ich schon sehr oft gesagt, aber man muss es noch wiederholen: Gott hat die Vollkommenheit nicht in die Vielzahl der Akte gelegt, die wir verrichten, um ihm zu gefallen, sondern einzig in die Methode, an die wir uns dabei halten. Sie besteht in nichts anderem als darin, das Wenige, das wir entsprechend unserer Berufung tun, in Liebe, durch Liebe und aus Liebe zu tun.
(DaSal 12, 337)
(DaSal 12, 337)
“Es gibt keinen Zweifel und keine Schwierigkeiten, dass man in seinen geistlichen und zeitlichen Nöten bei Gott Hilfe suchen kann und darf.”
(DaSal 9, 382)
(DaSal 9, 382)
“Man darf sich nicht grämen, wenn man nicht immer in der Gegenwart Gottes ist. Es bedarf einer Gewöhnung und Übung, um Ihrer Seele eine gute Haltung in ihren inneren und äußeren Tätigkeiten zu verschaffen. Verrichten Sie alle, als ob Unser Herr sie angeordnet hätte und Sie es in Gegenwart seiner Menschheit ausführen müßten”.
(DaSal 12, 368)
“Um körperliche Speisen zu essen, muss man sie in den Mund nehmen, sie dann kauen und schlucken; ebenso muss man bei dieser geistigen Nahrung die Speise, die die Seele nährt, annehmen, sie kauen, d.h. sie meditieren, um sie dann zu schlucken und sie in sich selbst umzuwandeln”.
(DaSal 12, 285)
“Es ist gut, viel zu wünschen; aber man muß Ordnung in seine Wünsche hineinbringen und sie in die Tat umsetzen, jeden zu seiner Zeit und nach seinem Können”.
(DaSal 6, 37)
“Große Werke liegen nicht immer auf unserem Weg; zu jeder Zeit aber können wir kleine in ausgezeichneter Weise, d. h. mit großer Liebe tun.”
(DASal 12, 6)
(DaSal 12, 6)