Gott weiß wohl, was er tut und warum er es tut: es ist zweifellos zu unserem Besten.
(DaSal 5, 74)
(DaSal 5, 74)
Gott weiß wohl, was er tut und warum er es tut: es ist zweifellos zu unserem Besten.
(DaSal 5, 74)
(DaSal 5, 74)
Denn der Herr hört nicht auf, uns zu mahnen, zu versprechen, zu drohen, zu verbieten, zu befehlen und Einsprechungen zu geben, um unseren Willen von der Sünde so weit abzuwenden, als es ihm nur möglich ist, ohne ihm seine Freiheit zu nehmen.
(DaSal 4, 141)
Seht also, da ihr des ewigen Lebens fähig seid, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler, wenn ihr fastet (Mt 6,16).
(DaSal 9, 151)
Ich werde mir vorstellen und in meinem Geist die lebhafte Überzeugung bilden, dass Gott wahrhaftig überall gegenwärtig ist, besonders aber in meinem Herzen und in meinem Verstand, wo er gleichsam das Herz meines Herzens und die Seele meiner Seele ist.
(DaSal 12, 204)
“Solange es noch nicht erwiesen, dass das Böse, das die Liebe sieht, auch wirklich böse ist, forscht sie nicht weiter nach und nimmt einfach das Gute an.”
(DaSal 2, 252)
Die geringste Kenntnis von ihm ist – wie Aristoteles, der Fürst der Philosophen sagt, wertvoller als das tiefste Wissen von allen übrigen Dingen; wie auch der schwächste Sonnenstrahl eine größere Lichtfülle enthält als Mond und Sterne zusammen.
(DaSal 3, 88)
Mit der Freude, die unser Herz an dem hat, was es liebt, nimmt es auch dessen Eigenschaften an, denn die Freude öffnet weit das Herz, während die Traurigkeit es verschließt.
(DaSal 4, 78)