„Der Glaube geht nicht in den Himmel ein, denn dann schaut man alles; die Hoffnung noch weniger, denn man besitzt dort alles. Nur die Liebe hat dort ihren Platz, um Gott in allem, durch alles und mit allem zu lieben.“
( DaSal 9,53)
„Der Glaube geht nicht in den Himmel ein, denn dann schaut man alles; die Hoffnung noch weniger, denn man besitzt dort alles. Nur die Liebe hat dort ihren Platz, um Gott in allem, durch alles und mit allem zu lieben.“
( DaSal 9,53)
„Und da der Glaube, die Hoffnung und die Liebe bleiben, mögen wir, festgewurzelt im Glauben, freudig in der Hoffnung, glühend in der Liebe, das beseligende Ziel unserer Hoffnung, deine Ankunft erwarten.“
( DaSal 9,55)
„Aber warum will er, dass wir uns fürchten? Damit wir lieben, denn die Furcht ist der Anfang der Weisheit (Ps 111,10).“
( DaSal 9,143)
„Wenn die Bienen auf offenem Feld vom Sturm überrascht werden, umklammern Sie Steinchen, um im Flug das Gleichgewicht besser zu bewahren und nicht vom Ziel abgetrieben zu werden. So umklammert auch unsere Seele durch einen kräftigen Entschluß die überaus kostbare Liebe zu ihrem Gott und bleibt dann fest inmitten des Um und Auf der geistlichen und körperlichen, äußeren wie inneren Freuden und Leiden.“
( DaSal 1,230)
„Dieser unwandelbare Entschluß, niemals Gott zu verlassen oder seine beglückende Liebe aufzugeben, dient unserer Seele als Gegenwicht, um sie in heiligem Gleichmut mitten im Wandel der wechselnden Lebensumstände und Ereignisse zu halten.“
( DaSal 1,230)
Es ist keine Kunst, dem Fürsten in der Ruhe friedlicher Zeiten und in den Annehmlichkeiten des Hoflebens zu dienen; ihm dagegen in rauer Kriegszeit, bei Unruhen und Rückschlägen dienen, das ist echter Mut und echte Treue.“
( DaSal 1,239)
Das heilige Evangelium handelt fast ausschließlich vom Frieden; und wie es mit „Und halten Sie sich immer an diese Regel, Ihr Gebet niemals anders zu beendigen als mit Vertrauen.“
( DaSal 7,255)
Das heilige Evangelium handelt fast ausschließlich vom Frieden; und wie es mit dem Frieden beginnt, so schließt es mit dem Frieden, um uns zu lehren, dass er das Erbe ist, das Gott der Herr, unser Meister, seinen Kindern hinterlassen hat.
( DaSal 9.333)
Wir müssen wissen, dass es ein Sprechen gibt, das ohne Worte geschieht; das ist das gute Beispiel. Dieses ist wie eine stumme Predigt. Wenn wir auch nicht die Sprachengabe empfangen haben um zu predigen, können wir es doch auf diese Weise immer tun.
( DaSal 8, 352)




