„Besser ein Gefühl des Misstrauens, ob wir den Versuchungen werden widerstehen können, als dass wir uns für sicher und stark genug halten, soferne wir von der Gnade Gottes erwarten, was wir nicht von unseren Kräften erhoffen.“
(DaSal 6,366)
„Besser ein Gefühl des Misstrauens, ob wir den Versuchungen werden widerstehen können, als dass wir uns für sicher und stark genug halten, soferne wir von der Gnade Gottes erwarten, was wir nicht von unseren Kräften erhoffen.“
(DaSal 6,366)
„Ein großer Diener Gottes machte mich vor einiger Zeit darauf aufmerksam, dass viele Männer meine ‚Anleitung zum frommen Leben‘ nicht lesen wollten, weil ich mich dort an eine ‚Philothea‘ wende. Sie meinten, Unterweisungen, die an Frauen gerichtet seien, passten nicht für Männer. Ich wunderte mich darüber dass es Männer gibt, die so männlich tun und dabei so unmännlich sind.“
(DaSal 3,40)
„Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.“
(DaSal 7,26)
„„Die Ruhe ist dem Himmel vorbehalten, wo die Siegespalme unser wartet. Auf Erden müssen wir immer wieder zwischen Furcht und Hoffnung kämpfen, wobei aber die Hoffnung immer stärker sei, in Anbetracht der Allmacht dessen, der uns beisteht.“
(DaSal 7,125)
„„Die Ruhe ist dem Himmel vorbehalten, wo die Siegespalme unser wartet. Auf Erden müssen wir immer wieder zwischen Furcht und Hoffnung kämpfen, wobei aber die Hoffnung immer stärker sei, in Anbetracht der Allmacht dessen, der uns beisteht.“
(DaSal 7,125)
„Die Freundschaft breitet ihre Anmut und Liebe über alle Handlungen dessen aus, der geliebt wird, wenn sie dazu nur irgendwie fähig sind.“
(DaSal 4,228)
„Alle Tugenden, die von der Liebe getrennt sind, sind sehr unvollkommen, denn ohne sie können sie ihr Ziel nicht erreichen, nämlich den Menschen glücklich zu machen.“
(DaSal 4,29)
„In seiner unendlichen Güte wird Gott niemals jene verlassen, die ihn nicht verlassen wollen.“
(DaSal 6,209)
„Was uns betrifft, empfangen wir eine ähnliche Gnade – wie die seligste Jungfrau Maria – in der Kommunion, (denn) nicht ein Engel, sondern gerade Jesus Christus selbst versichert uns, dass in ihr (der Kommunion) der Heilige Geist in uns kommt und die Macht des Himmels uns überschattet und der Gottessohn wirklich in uns kommt.“
(DaSal 12,414)




