“Haben Sie ihr Herz weit offen vor Gott. Gehen Sie Ihren Weg in seiner Gegenwart immer fröhlich weiter.”
( DaSal 5,121)
“Haben Sie ihr Herz weit offen vor Gott. Gehen Sie Ihren Weg in seiner Gegenwart immer fröhlich weiter.”
( DaSal 5,121)
“”Haben Sie doch keine Sorge um das Morgen (Mt 6,34); denken wir nur daran, das Heute gut zu machen; und wenn der morgige Tag kommt, heißt auch er wieder heute und dann werden wir an ihn denken. Auch darin müssen wir großes Vertrauen und große Hingabe an die Vorsehung Gottes haben.”
( DaSal 6,41)
“Die hohen Festtage aber legen uns Schweigen auf, um so mehr, als sie selbst vom Geheimnis, das sie uns darstellen, widerhallen und göttlich sprechen.”
( DaSal 7,243)
“”Der Glaube geht nicht in den Himmel ein, denn dort schaut man alles; die Hoffnung noch weniger, denn man besitzt dort alles. Nur die Liebe hat dort ihren Platz, um Gott in allem, durch alles und mit allem zu lieben.”
( DaSal 9,53)
“Wo die Liebe herrscht, bedarf es nicht des Geräusches äußerer Worte, noch des Gebrauches der Sinne, um miteinander zu reden und einander zu hören.”
( DaSal 3,272)
“Er weiß, wer wir sind und wird uns seine väterliche Hand bei einem Fehltritt entgegenstrecken, damit nichts uns aufhalte. Um uns aber dieser Gnade recht erfreuen zu können, müssen wir vollkommenes Vertrauen zu ihm haben.“
( DaSal 6,270)
“Etwas zu wissen meinen, was man nicht weiß, ist offenkundige Dummheit; den Gelehrten spielen in Dingen, von denen man nichts versteht, ist eine unerträgliche Eitelkeit.“
( DaSal 1,22)
“Und halten Sie sich immer an diese Regel, Ihr Gebet niemals anders zu beendigen, als mit Vertrauen; denn diese Tugend ist die notwendigste, die man von Gott erbitten soll, und sie ist auch die Tugend, die ihn am meisten ehrt.“
( 9, 4DaSal 7,255f.)
“O Gott, was meint ihr, wie viele Heilige es gab in Höhlen, in Geschäften, in frommen Häusern und Klöstern, die unbekannt gestorben und jetzt in der Herrlichkeit über jene erhöht sind, die auf Erden sehr bekannt waren und verehrt wurden? Deshalb blickt die Kirche auf das Fest, das im Himmel gefeiert wird, und begeht ein solches auf Erden, in dem sie jene preist, die sie kennt, ebenso aber jene, von denen sie weder den Namen noch das Leben kennt.“
(Phil 9, 402)