„Wenn ihr nach dem Gebet ein verdrießliches und ärgerliches Gesicht macht, sieht man zur Genüge, dass ihr nicht so gebetet habt, wie ihr sollt.““
(DaSal 9,217)
„Wenn ihr nach dem Gebet ein verdrießliches und ärgerliches Gesicht macht, sieht man zur Genüge, dass ihr nicht so gebetet habt, wie ihr sollt.““
(DaSal 9,217)
„Da Sie also sehr wünschen, ganz Gott anzugehören, warum fürchten Sie dann Ihre Schwäche, auf die Sie sich ja keineswegs stützen sollen? Hoffen Sie nicht auf Gott? Und wird je zuschanden werden, wer auf ihn vertraut? Nein das wird niemals der Fall sein.“
(DaSal 6,367)
„Das Geheimnis der Geheimnisse im Gebet heißt, den Lockungen Gottes in aller Einfachheit des Herzens zu folgen.“
(DaSal 6,276)
„Unter den Tugenden, welche die Heiligen dem Patriarchen Abraham nachrühmen, hebt der hl. Paulus besonders die Hoffnung hervor: Abraham ‚hoffte wider alle Hoffnung’… Wahrlich eine starke Hoffnung, für die der Vater keine andere Stütze hat als eben das Wort Gottes.“
(DaSal 2,87)
„Es ist besser, wenn die Dinge nicht so gut geraten, die Menschen aber zufrieden sind, gegen die man viele Pflichten hat.“
(DaSal 6,245)
„Glauben wir doch nicht, dass wir uns in diesem Leben frei von Unvollkommenheiten halten können! Das ist unmöglich, weil wir alle Menschen sind. Es ist notwendig, dass wir uns dessen bewusst bleiben.“
(DaSal 2,251)
„Man wird niemals fertig damit; man muss immer wieder beginnen und zwar gerne wieder beginnen. Wenn der Mensch fertig ist, sagt die Schrift (Koh 1,8), dann steht er immer noch am Anfang.“
(DaSal 5,272)
„Halten Sie sich immer an diese Regel, Ihr Gebet niemals anders zu beendigen als mit Vertrauen.“
(DaSal 4,256)
„Kommen Sie den Geschehnissen dieses Lebens nicht durch Befürchtungen zuvor, sondern durch die vollkommene Hoffnung, dass Gott, dem Sie gehören, in dem Maße Sie daraus befreien wird, als sie Ihnen zustoßen.“
(DaSal 6,270)




