„Unser Herr wußte sehr gut, wie überaus notwendig die Menschen den Frieden haben. Deshalb hat er über nichts so viel gepredigt wie über den Frieden, der aus der gegenseitigen Liebe hervorgeht, die er uns so sehr empfohlen hat.“
( DaSal 9, 334f.)
„Unser Herr wußte sehr gut, wie überaus notwendig die Menschen den Frieden haben. Deshalb hat er über nichts so viel gepredigt wie über den Frieden, der aus der gegenseitigen Liebe hervorgeht, die er uns so sehr empfohlen hat.“
( DaSal 9, 334f.)
„So erneuert und verstärkt das mit Gott vereinte Herz immer wieder im Gebet seine Verbundenheit mit Gott durch Bewegungen zu Gott hin, durch die es sich sozusagen in die göttliche Güte hineindrängt und sich ihr ganz anschmiegt..“
( DaSal 4, 34)
„Für solche …, die mitten unter Weltmenschen die wahre Tugend anstreben, ist es notwendig, sich untereinander durch eine heilige Freundschaft zu verbinden; dadurch ermuntern sie sich gegenseitig, helfen
einander und tragen sich gleichsam gegenseitig zum guten Ziel.“
( DaSal 1, 155)
„Auch die Tugend der Freundlichkeit steht zwischen zwei Lastern, dem düsteren Ernst und der steifen Würde einerseits und der übertriebenen Zärtlichkeit und der Schmeichelzunge anderseits. Die Tugend der Freundlichkeit hält die goldene Mitte.“
( DaSal 2, 67f)
„Die Sonne ergießt ihr Licht auf eine Rose und auf tausend Millionen andere Blumen, dennoch ist es nicht anders, als würde sie nur allein auf diese eine Rose scheinen. Gott ergießt seine Liebe auf eine Seele nicht weniger, als liebte er nur sie allein, obwohl es viele Millionen anderer Seelen auch noch gibt, die er mit der gleichen Liebe liebt.“
( DASal 4, 207)
„Die Sonne ergießt ihr Licht auf eine Rose und auf tausend Millionen andere Blumen, dennoch ist es nicht anders, als würde sie nur allein auf diese eine Rose scheinen. Gott ergießt seine Liebe auf eine Seele nicht weniger, als liebte er nur sie allein, obwohl es viele Millionen anderer Seelen auch noch gibt, die er mit der gleichen Liebe liebt.“
( DASal 4, 207)
„Ist man einmal zu etwas entschlossen, soll man nicht mehr seine Zeit damit verlieren, in seiner Phantasie nach etwas Besserem auszuschauen, sondern trachten, die gegenwärtigen Schwierigkeiten gut zu überstehen.
( DASal 5, 210)
„Ist man einmal zu etwas entschlossen, soll man nicht mehr seine Zeit damit verlieren, in seiner Phantasie nach etwas Besserem auszuschauen, sondern trachten, die gegenwärtigen Schwierigkeiten gut zu überstehen.
( DASal 5, 210)




