„Wir müssen daran denken, dass wir jeden Tag mit unserem Fortschritt oder unserer Vervollkommnung wieder zu beginnen haben… Man wird niemals fertig damit; man muss immer wieder beginnen und zwar gerne wieder beginnen.“
( DaSal 5, 272)
„Wir müssen daran denken, dass wir jeden Tag mit unserem Fortschritt oder unserer Vervollkommnung wieder zu beginnen haben… Man wird niemals fertig damit; man muss immer wieder beginnen und zwar gerne wieder beginnen.“
( DaSal 5, 272)
„Was auch kommen mag, Herr, in dessen Hand alles gelegt ist und dessen Wege alle Gerechtigkeit und Wahrheit sind, […] ich will dich wenigstens in diesem Leben lieben […] ich werde immer auf deine Barmherzigkeit hoffen und werde stets dein Lob vermehren. […] Herr Jesus, du wirst immer meine Hoffnung und mein Heil im Land der Lebenden sein.“
( DaSal XI, 328-329)
„O Gott, wofür werden wir denn im nächsten Jahr leben, wenn nicht dafür, diese höchste Güte besser zu lieben?“
( DaSal 5,102)
„Wenn auch unser Herz nicht die Liebe hat, hat es doch Sehnsucht nach Liebe und den Beginn der Liebe. Wir dürfen also hoffen, dass unser Name in gleicher Weise in Gottes Herz geschrieben sein wird.“
( DaSal 5,242)
„Sind Sie nicht ganz von Hoffnung erfüllt, einer lebendigen Hoffnung aber, die das Herz weitet und gegen die Schwierigkeiten des Weges stärkt? Gewiss, man muss schon ein großes, weites und weit aufgeschlossenes Herz haben.“
( DaSal 5,135)
„Erwecken Sie oft in sich den Geist der Freude … und glauben Sie fest daran, dass dies der echte Geist der Frömmigkeit ist; und wenn Sie sich manchmal von dem entgegengesetzten Geist der Traurigkeit und Bitterkeit befallen fühlen, werfen Sie umso mehr Ihr Herz mit ganzer Kraft auf Gott.“
( DaSal 7,219)
„Kommen Sie den Geschehnissen dieses Lebens nicht durch Befürchtungen zuvor, sondern durch die vollkommene Hoffnung, dass Gott, dem Sie gehören, in dem Maße Sie daraus befreien wird, als Sie Ihnen zustoßen.“
( DaSal 6,270f)
„Er weiß, wer wir sind, und wird uns seine väterliche Hand bei einem Fehltritt entgegenstrecken, damit nichts uns aufhalte. Um aber diese Gnade recht erfreuen zu können, müssen wir vollkommenes Vertrauen zu ihm haben.“
( DaSal 6,270)
„Die Weisen des Altertums empfehlen, wenig zu reden. Das heißt nicht, man soll nur wenige Worte sagen, sondern unnütze vermeiden. Beim Reden zählt man nicht die Worte, sondern wägt den Inhalt.“
( DaSal 1,184)




