“Seine Liebe ist uns ganz sicher, und das soll uns genügen.”
( DaSal 2, 336)
“Das freventliche Urteil bewirkt Unruhe, Verachtung der Mitmenschen, Hochmut, Selbstgefälligkeit und viele andere schädliche Folgen, unter denen die lieblose Nachrede eine der schlimmsten ist, eine wahre Pest der Gesellschaft.”
( DaSal 1,179)
“Lege die Hand an Großes, übe dich im innerlichen Gebet, in der Betrachtung, empfange die Sakramente, flöße anderen die Liebe zu Gott ein, senke in ihre Herzen gute Regungen, wirke Großes und Wichtiges je nach deinem Beruf; darüber aber vergiss nicht deinen Spinnrocken und deine Spindel, die wie Blumen am Fuß des Kreuzes wachsen: Armendienst, Krankenbesuche, gewissenhafte Sorge für die eigene Familie mit allem, was dazu gehört, fleißige Arbeit, die dich nie müßig sein lässt.”
( DaSal 1,191)
“Mehr als alles aber empfehle ich Ihnen, immer die heilige Sanftmut und Liebenswürdigkeit bei allen Anlässen zu üben, die dieses Leben Ihnen zweifellos oft bietet.”
( DaSal 6,73)
“Geht nicht zu äußeren Tätigkeiten dieses geschäftigen Jahrhunderts über, wenn ihr nicht vorher hinreichend geruht habt in der Betrachtung ewiger Dinge.”
( DaSal 12,155)
“Wir müssen das Höhere in uns zur Herrschaft bringen, denn es liegt in unserer Macht, zu entscheiden, ob wir dem Niedrigen oder dem Höheren in uns zustimmen wollen.”
( DaSal 2,288)
“Nichts kann die Willensfreiheit des Menschen überwinden; selbst Gott, der ihn geschaffen hat, will ihn in keiner Weise zwingen oder ihm Gewalt antun.”
( DaSal 9,339)
“Alles aus Liebe tun und nichts aus Zwang! Mehr den Gehorsam lieben als den Ungehorsam fürchten!”
( DaSal 5,58)