“Vor allem, meine Tochter, verlieren Sie nicht den Mut, haben Sie Geduld, lernen Sie warten!”
( DaSal 6,135)
“Vor allem, meine Tochter, verlieren Sie nicht den Mut, haben Sie Geduld, lernen Sie warten!”
( DaSal 6,135)
“Vor allem, meine Tochter, verlieren Sie nicht den Mut, haben Sie Geduld, lernen Sie warten!”
( DaSal 6,135)
“Gehen wir indes weiter, meine liebe Tochter, durch diese niedrigen Täler der bescheidenen und kleinen Tugenden. Wir werden Rosen unter Dornen sehen, Nächstenliebe, die inmitten von inneren und äußeren Kümmernissen hervorleuchtet.”
( DaSal 5,96)
“Wortspiele und Neckereien, die man einander bei fröhlicher, anständiger Unterhaltung zuwirft, gehören zur Tugend, die bei den Griechen Eutrapelia, bei uns Geselligkeit heißt. Man neckt einander fröhlich und spaßt miteinander in harmloser Weise über die kleinen Fehler und Menschlichkeiten, die jeder aufweist.”
( DaSal 1,174)
“Ach wie gut ist es doch, die heiligen Worte zu hören, die Gott zu unserem Herzen spricht, wenn wir uns in die Nähe seines Herzens stellen.”
( DaSal 6,377)
“Die Liebe mahnt und belehrt wohl am wirksamsten das Herz, um es zu überzeugen, dass es dem Willen und Wunsch des Geliebten gehorsam entgegenkomme. Die Liebe ist eine Obrigkeit, die ihre Macht ohne Lärm, ohne Aufseher und Polizisten ausübt. Sie übt sie aus durch gegenseitiges Wohlgefallen. Wir haben Gefallen an Gott, deshalb wünschen wir auch, Gott zu gefallen.”
( DaSal 4,80)
“Die Liebe mahnt und belehrt wohl am wirksamsten das Herz, um es zu überzeugen, dass es dem Willen und Wunsch des Geliebten gehorsam entgegenkomme. Die Liebe ist eine Obrigkeit, die ihre Macht ohne Lärm, ohne Aufseher und Polizisten ausübt. Sie übt sie aus durch gegenseitiges Wohlgefallen. Wir haben Gefallen an Gott, deshalb wünschen wir auch, Gott zu gefallen.”
( DaSal 4,80)
“Die Liebe hält keine Sträflinge und keine Sklaven, sondern stellt alles unter ihren Gehorsam mit einer so bezaubernden Kraft, dass zwar nichts so stark ist wie die Liebe, aber auch nichts so liebenswert wie ihre Kraft.”
( DaSal 3,63)
“Ich empfehle Ihnen die heilige Einfachheit. Schauen Sie auf den Weg vor sich und nicht auf die in weiter Ferne drohenden Gefahren. Es scheinen ganze Armeen zu sein; es sind doch nur zugestutzte Weiden. Während Sie auf sie schauen, können Sie leicht einen Fehltritt tun.”
( DaSal 6,41)