Wer seine Arbeit liebt, empfindet sie nicht als mühevoll; empfindet man die Arbeit jedoch als mühevoll, soll man sie lieben.“
(DaSal 167)
Wer seine Arbeit liebt, empfindet sie nicht als mühevoll; empfindet man die Arbeit jedoch als mühevoll, soll man sie lieben.“
(DaSal 167)
„Es ist gut, viel zu wünschen; aber man muss Ordnung in seine Wünsche hineinbringen und sie in die Tat umsetzen, jeden zu seiner Zeit und nach seinem Können.“
(DaSal 6,37)
„„Wir sollen für die Fahrt auf dem Meer der göttlichen Vorsehung weder Brot noch Ruder noch Segel noch Steuer noch irgendwelche Vorräte mitnehmen, sondern die Sorge um uns und unsere Angelegenheiten ganz dem Herrn überlassen, ohne Wenn und Aber, ohne Angst vor dem, was vielleicht vorkommen könnte.“
(DaSal 2,60)
„Eine Quelle mag noch so stark fließen, sie kann einen Garten doch nur entsprechend dem Durchmesser der Leitungen, die ihm das Wasser zuführen, begießen. So umflutet auch der Heilige Geist, gleich einer Quelle lebendigen Wassers unser Herz, um in uns seine Gnade zu ergießen; er will aber, dass sie nur mit der freiwilligen Zustimmung unseres Willens einströme.“
(DASal 3,126)
(DaSal 6,107)
„Mit einem Wort, meine liebe Tochter, wie unsere Seele in unserem Leib ist, ohne dass wir sie sehen, so ist Gott in der Welt, ohne dass wir ihn sehen.“
(DaSal 7,101)
„Wohin die Vögel auch fliegen, sie finden ihr Element, die Luft, in der sie sich bewegen; so finden auch wir, wohin immer wir gehen mögen, Gott überall gegenwärtig. Jeder kennt diese Wahrheit, aber wie viele gibt es, die sie wirklich erfassen?“
(DaSal 1,73)
„Meine liebe Tochter, werfen Sie ihr Denken ganz stark auf die göttlichen Schultern des Herrn und Heilands: er wird sie tragen und Sie stärken.“
(DaSal 7,28)
„Seien Sie aus Liebe zu Gott ein wenig mutiger; sagen Sie hundertmal am Tag, aber von Herzen: „Gott will uns helfen“, und Sie werden sehen, dass er es tut.“
(DaSal 6,27)
„Ja, Theotimus, durch die Verheißung, dass der Himmel für uns bestimmt ist, erhöht Gott also einerseits unser Verlangen danach, aber er schwächt und zerstört gleichzeitig auch die Ängstlichkeit und Unruhe, die dieses Verlangen in uns erzeugt, so dass unsere Herzen durch die göttlichen Verheißungen eine friedvolle, bleibende Ruhe empfangen; und dies ist die Wurzel der hochheiligen Tugend, die wir Hoffnung nennen.“
(DaSal 3, 141)




